Allgemein gesehen kann man schon sagen, dass es avantgardistischere Beispiele für schlechten Geschmack gibt (siehe z.B. die Frisuren von Tokio Hotel oder auch Baron zu Guttenberg), allerdings ist es immer auch eine Frage des Kontexts. Viele Produktionen im Musikbereich kommen ja gar nicht ohne einen künstlichen Raumklang (oft nur bewusst als sogenannte Hallfahne wahrgenommen, nicht zu verwechseln mit dem Mundgeruch eines passionierten Leergutproduzenten) aus. Zu diesem Behuf haben sich so einige Menschen ihre werten Gedanken getan. Es kann daher mit großer Sicherheit gesagt werden, dass es sich durchaus lohnt, nochmal das ein oder andere Papier aus grauer Vorzeit hervorzukramen (bspw. James A. Moorer – About This Reverberation Business).
Mit freundlichem Gruß,
.m
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